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Jetzt geht es um die Silberbarren!

In 26 Finalpartien werden am Wochenende die Stadtmeister ermittelt

Mit den Finalspielen in den Erwachsenen-Konkurrenzen gehen am Wochenende die Tennis-Stadtmeisterschaften zu Ende. Drei Wochen lang war die Tennisanlage des TV Blau-Weiß Bottrop wieder der Treffpunkt der Bottroper Tennisgemeinschaft und die freut sich nun auf hochkarätige Endspiele und die Players Party am Samstagabend. Es geht um die traditionellen Silberbarren, den Sonderpokal des Oberbürgermeisters und natürlich steht auch die Vereinswertung um den Tetraeder-Pokal im Fokus.

Herren-Einzel A: Wer fordert Kim Möllers?

Kim Möllers – Niklas Lindner o. Patrick Louven
(Sonntag, 15 Uhr)

Erst am Freitagabend schnappte sich Topfavorit Kim Möllers (TC Blau-Gelb Eigen) mit einem 6:2, 6:3-Sieg über Jan Mirau (TK 78 Oberhausen) das Finalticket in der Königsdisziplin der Herren. Das zweite Halbfinale zwischen Niklas Lindner (TC Blau-Gelb Eigen) und Patrick Louven (TK 78 Oberhausen) steigt erst am Samstagmittag (12.15 Uhr). Das Finale in der Königsdisziplin steigt dann traditionell zum Abschluss des Turniers am Sonntag um 15 Uhr.

Damen-Einzel A: Nach 17 Jahren wieder im Endspiel

Katharina Alfs verdiente sich mit einem starken Halbfinalauftritt das Endspielticket.

Katharina Alfs – Amelie Meyer
(Sonntag, 13 Uhr)

Als Katharina Alfs vor 17 Jahren zum ersten Mal im Finale der Stadtmeisterschaften stand und sich mit einem 6:1, 6:3-Erfolg über Wiebke Hamel ihren bis dato einzigen Titel sicherte, da war sie zarte 15 Jahre alt. Ihre Finalgegnerin wird sich daran gewiss nicht mehr erinnern können. Amelie Meyer hatte da erst vier Monate zuvor das Licht der Welt erblickt. Und so lässt sich nachvollziehen, dass sich Katharina Alfs mit ihren gerade einmal 32 Jahren vor dem Duell der Teamkolleginnen des TC Blau-Gelb Eigen nach eigener Aussage „irgendwie alt vorkommt“.

Doch die 17 Jahre zwischen erster und zweiter Finalteilnahme und 15 Jahre Altersunterschied zwischen den Finalkontrahentinnen stehen auch für eine eindrucksvolle Konstanz und dafür, dass Katharina Alfs ihr Spiel gerade in den vergangenen zwei Jahren noch einmal auf ein höheres Niveau gebracht hat. Ihre 17-jährige Herausforderin und mehrfache Jugendstadtmeisterin darf sich daher noch in der etwas entspannteren Rolle der Außenseiterin wohl führen und die Tennisfans dürfen sich auf ein tolles Damenfinale freuen.

U18-Juniorinnen: Bottrops beste Nachwuchsspielerinnen im Duell

Lara Stanzek geht als U16-Stadtmeisterin in das U18-Finale.

Amelie Meyer - Lara Stanzek
(Samstag, 16 Uhr)

Eigentlich sollten Amelie Meyer und Lara Stanzek schon am vergangenen Wochenende um den U18-Titel bei den Juniorinnen spielen, doch Amelie Meyer musste kurzfristig aus gesundheitlichen Gründen passen. Für ihre zwei Jahre jüngere Herausforderin, die bereits den Titel in der U16-Konkurrenz gewann, war es eine Selbstverständlichkeit, einer Spielverlegung zuzustimmen und so dürfen sich die Tennisfans auf einen tollen Schlagabtausch der beiden besten Bottroper Nachwuchsspielerinnen freuen.

Herren-Einzel B: Die Nummer 1 ist der Favorit

Julius Grönner – Marvin Engels
(Sonntag, 13.30 Uhr)

Das Rekordfeld der Titelkämpfe umfasst 26 Meldungen. Während Marvin Engels (TC Heide) von der verletzungsbedingten Absage von Robin Placzek profitierte und kampflos in das Endspiel einzog, wurde der Finalgegner erst am Freitag zwischen Julius Grönner (TC Blau-Gelb Eigen) und Alexander Schaffeld (TC VfB Kirchhellen) ermittelt. Am Ende setzte sich mit Julius Grönner der topgesetzte Spieler dieser Konkurrenz souverän durch. Für die Nummer 1 war es der dritte Zwei-Satz-Erfolg im Turnierverlauf, doch wenn Marvin Engels einmal im Schlag ist, wird es für jeden Gegner schwer.

Damen-Einzel B: Ilka Walther wartet noch auf ihre Gegnerin

Ilka Walther – Sarah Röver
(Sonntag, 12 Uhr)

Ilka Walther (TC Eigen-Stadtwald) zählt nicht nur zu den Stammgästen auf den Zuschauerrängen bei den Stadtmeisterschaften, sondern mischt in diesem Jahr auch wieder auf dem Court in einem Finale mit. Nach ihrem Doppelerfolg an der Seite von Julia Mohr im vergangenen Jahr, greift sie nun im Einzel der B-Konkurrenz nach dem Titelgewinn. Ihre Gegnerin wurde erst am Samstagvormittag ermittelt. Unter dem Hallendach setzte sich Sarah Röver im Match-Tiebreak gegen Sophia Rohloff durch. Damit treffen im Finale die Nummer 1 und 2 der Setzliste aufeinander.

Herren-Einzel 30: Franky setzt auf den Heimvorteil

Rückblick: 2014 stand Frank Zwickl zuletzt in einem Einzelfinale der Stadtmeisterschaften.

Patrick Honneth – Frank Zwickl
(Sonntag, 13 Uhr)

Dank der 16 Meldungen war das Feld der Herren 30 in diesem Jahr nicht nur quantitativ stark besetzt, sondern auch qualitativ. Mit Frank Zwickl (TV Blau-Weiß Bottrop) und dem Wahl-Bottroper Patrick Honneth (TC Schellenberg), der erstmals bei den Stadtmeisterschaften dabei ist, stehen sich die beiden Topgesetzten im Endspiel gegenüber. Beide spielten sich mit drei Zwei-Satz-Siegen auf einem hohen Niveau durch das Feld.

Lokalmatador Frank Zwickl hat sich ausführlich zum bevorstehenden Finale geäußert: "Als erstes möchte ich sagen, dass die Stadtmeisterschaften wie immer ein tolles Turnier sind und ich froh bin unsere Anlage jeden Tag so voll zu sehen. Ich kenne Patrick zwar schon lange, habe ihn aber außer bei diesem Turnier noch nicht wirklich spielen sehen. Meine Aufgabe wird es sein, seine dominante Vorhand aus dem Spiel zu nehmen. Ich stelle mich auf ein umkämpftes Finale mit langen Ballwechsel ein. Die Chancen dürften etwa gleich verteilt sein. Ich setze auf den Heimvorteil und darauf, dass mir die sicherlich zahlreichen Zuschauer etwas mehr die Daumen drücken. Ich stehe am Sonntag nach 2014 zum zweiten Mal in einem Einzelfinale bei den Stadtmeisterschaften und würde gerne meine weiße Weste wahren."

Damen-Einzel 30: Dominanz des TV Blau-Weiß

Julia Lazareck – Daniela Tillmann
(Sonntag, 11.30 Uhr)

Das Endspiel bei den Damen 30 ist einmal mehr fest in der Hand des TV Blau-Weiß Bottrop. Nachdem Julia Lazareck im vergangenen Jahr noch einmal in der offenen Klasse triumphierte, steht sie nun vor dem vierten Titel in der Altersklasse 30. Finalgegnerin ist Teamkollegin Daniela Tillmann, die sich im Semifinale gegen Wiebke Hamel im Match-Tiebreak durchsetzen konnte.

Herren-Einzel 40: Lars Frieg will alles reinhauen

Lars Frieg freut sich auf die Herausforderung gegen Christian Müller.

Christian Müller – Lars Frieg
(Sonntag, 10 Uhr)

Acht Einzel-, elf Doppel- und neun Mixedtitel hat Christian Müller (TC Waldhof) seit dem Jahr 2000 bei den Stadtmeisterschaften gewonnen. In diesem Jahr greift er erstmals im Finale bei den Herren 40 nach dem Titel. „Nach für mich persönlich eher durchwachsenen Medenspielen fühlt es sich jetzt wirklich gut auf dem Platz an. Daher freue ich mich sehr auf das Finale“, äußert sich Christian Müller vor seinem nächsten Endspiel. Gegner ist Vereinskollege Lars Frieg, der sich in einem emotionalen Duell unter dem Hallendach gegen Christian Swienty im Match-Tiebreak durchsetzte und damit für eine kleine Tennis-Sensation sorgte. Seine Kampfansage mit Augenzwinkern in der WhatsApp-Gruppe der Vereinsmannschaft folgte prompt: "Müller, zieh dich warm an!"

Am Abend konkretisierte der Überraschungsfinalist seinen Blick auf das Endspiel und den Turnierverlauf: "Das waren jetzt drei intensive Matches. Schon in der ersten Runde musste ich mehrere Satzbälle abwehren. In das Finale gehe ich natürlich als totaler Außenseiter rein, aber ich werde versuchen dem Christian ein würdiger Gegner zu sein und alles raus zu holen. Aber am Ende beginnt jedes Spiel bei 0:0 und wie hat schon Boris Becker gesagt: 'Man muss nicht den ersten, sondern den letzten Punkt machen.' Ich werde mich nicht kampflos geschlagen geben, sondern alles reinhauen, was ich habe. Für den Moment bin ich persönlich total happy und freue mich, dass ich dieses Finale bestreiten darf." Und mit Blick auf drei durchaus emotionale Turnierspiele gab Frieg lachend zu Protokoll: "Gut ist, dass wir von Anfang an einen Schiedsrichter haben."

Herren-Einzel 40 B: Titelchance für Oliver Sauerbach

Pasquale Ring – Oliver Sauerbach
(Samstag, 10 Uhr)

Eigentlich war die Finalteilnahme im Doppel das erklärte Ziel von Oliver Sauerbach (KTC In Himmel), doch nachdem dieser Wunsch im Duell mit Christian Latka und Christian Gerbholz am Freitagnachmittag unter dem Hallendach platzte, verdiente sich Sauerbach den Finaleinzug in der B-Konkurrenz der Altersklasse 40 am Abend unter Flutlicht gegen Gordon Spangardt (VfL Grafenwald). Der ehrgeizige Ex-Handballspieler hatte mit 4:6 und 0:6 das Nachsehen, wobei er im zweiten Durchgang mit muskulären Problemen zu kämpfen hatte. Oliver Sauerbach spielt nun als Nummer 2 der Setzliste gegen den ungesetzten Pasquale Ring (TC Eigen-Stadtwald) um den Titel.

Damen-Einzel 40 B: Größe Bühne für Tanja Steinmann und Katja Moß

Tanja Steinmann – Katja Moß
(Sa., 10 Uhr)

Anders als in allen weiteren Altersklassen bei den Damen, fanden sich für das B-Feld bei den Damen 40/50 immerhin elf Spielerinnen. Im Endspiel stehen sich mit Tanja Steinmann (KTC In Himmel) und Katja Moß (VfL Grafenwald) zwei Spielerinnen gegenüber, die erst vor gar nicht allzu langer Zeit den Weg zurück auf den Tennisplatz gefunden haben und für die die B-Konkurrenz genau die richtige Bühne ist, um Turnierluft zu schnuppern. 

Herren-Einzel 50: Mike Dierig hofft auf ein Tenniswunder

Mike Dierig hat mit dem Finaleinzug sein erstes Ziel erreicht.

Dragan Simic – Mike Dierig
(Sonntag, 11.30 Uhr)

Mit Dragen Simic (TC Eigen-Stadtwald) und Mike Dierig (TC Waldhof) stehen sich im Finale bei den Herren 50 die Sieger der Jahre 2019 und 2021 gegenüber. Im vergangenen Jahr entschied Simic das Halbfinalduell klar für sich und daher geht der Stadtwälder auch als klarer Favorit in das neuerliche Duell. Mike Dierig ist mit seinem Turnierabschneiden aber schon vor dem Finale zufrieden: „Mein Ziel ist es jedes Jahr aufs Neue am Endspielwochenende mit der Tennistasche auf die Anlage zu kommen. Das ist auch in diesem Jahr wieder gelungen. Realistisch gesehen ist Dragan zu gut für mich, aber Wunder soll es ja immer wieder geben.“

Herren-Einzel 50 B:

Jörg Rohde – Mario Becker
(Samstag, 13 Uhr)

Im zweitgrößten Feld der diesjährigen Titelkämpfe spielten sich Jörg Rohde (TC VfB Kirchhellen) und Mario Becker (TV Blau-Weiß Bottrop) in das Endspiel. Rohde profitierte dabei auch von dem Ausfall des topgesetzten Lars Rensch, Mario Becker musste sich derweil schon im ersten Turnierspiel gegen Christian Schulte-Bockum mächtig strecken und gewann erst im Match-Tiebreak. Das Finalticket löste er dagegen am Freitagnachmittag unter dem Hallendach im Schnelldurchgang.

Herren-Einzel 55: Nächster Anlauf für Markus Kissenbeck

Markus Kissenbeck stand zuletzt 2017 im Endspiel bei den Herren 50 und greift nun in der Altersklasse 55 nach dem Titel.

Hermann Moß – Markus Kissenbeck
(Samstag, 11.30 Uhr)

Hermann Moß (TC Heide) hätte sich auf dem Weg in das Endspiel mehr Konkurrenz gewünscht. Nach seinem Auftaktsieg über Ralf Scholz profitierte er im Feld der Herren 55 von der Absage von Raimund Behler und steht als Topgesetzter somit nach nur einem Turnierspiel im Finale. Ein Grund mehr für die kommenden Stadtmeisterschaften auch in den Spielerkreisen noch stärker die Werbetrommel zu rühren, um wieder größere Felder zu akquirieren. Hier sind die Aktiven gefordert. Gefordert wird Hermann Moß im Endspiel derweil von Lokalmatador Markus Kissenbeck, der sich mit Siegen über Ralf Groppel und Heinz Große-Verspohl sein Finalticket sicherte.

Herren-Einzel 65: Waldfriede gegen Heide

Dieter Mathiszik – Antonius Katsamakidis
(Sonntag, 11.30 Uhr)

Antonius "Toni" Katsamakis (TC Heide) ist als frischer "65er" in das Finale eingezogen und ließ auf dem Weg dorthin Peter Imberg und Wolfgang Mönning hinter sich. Einen vergleichbaren Plan hatte auch Volker Schmidt, ebenfalls neu in dieser Altersklasse, als Nummer 1 der Setzliste. Doch der Sportwart des VfL Grafenwald fand im Match-Tiebreak in Dieter Mathiszik (TC Waldfriede) seinen Meister. Entsprechend kommt es im Endspiel zu einem Fuhlenbrocker Duell zwischen "Heide" und "Waldfriede". 

Herren-Einzel 75: Premieren-Finale zwischen Ridder und Bildstein

Werner Ridder – Werner Bildstein
(Samstag, 11.30 Uhr)

Ein Achterfeld bei den Herren 75 – das allein unterstreicht die Einzigartigkeit der Bottroper Tennis-Stadtmeisterschaften. Das Premieren-Finale in dieser Altersklasse hat (natürlich) auch diesmal Werner Ridder (TC Rot-Weiß Bottrop) erreicht. Der 81-Jährige behauptete sich gegen seine Dauerrivalen Siegfried Lassak und Günter Schumacher und trifft nun auf einen ganz frischen 75er. Nicht nur deshalb, sondern auch mit Blick auf seine Titelsammlung der vergangenen Jahre hat Werner Bildstein (TC Waldhof) auch die Favoritenrolle inne.

Die Finalansetzungen im Doppel:

Herren-Doppel A: Highlight vor der Players Party

Kim Möllers/Niklas Lindner – Hagen Koppenborg/Jan Mirau
(Samstag, 17 Uhr)

Das Doppelfinale der Herren in der offenen Klasse steigt am Samstagabend als Vorprogramm der Players-Party und dürfte ein echter Leckerbissen werden. Kim Möllers und Niklas Linder wollen ihren Titel aus dem Vorjahr verteidigen, doch Jan Mirau und Hagen Koppenborg wollen und werden den beiden Favoriten das Leben so schwer wie möglich machen. Beste Tennisunterhaltung ist da garantiert.

Damen-Doppel A: Jagd auf den siebten gemeinsamen Titel

Wiebke Hamel/Julia Lazareck – Ulla Bähr/Sylke Steede
(Samstag, 14.30 Uhr)

Sechs Titel haben Wiebke Hamel und Julia Lazareck bereits gemeinsam im Doppel gesammelt, der diesjährige Finaleinzug gelang nach einer wahren Nervenschlacht. Gegen Katharina Alfs und Stephanie Winter buchten die Blau-Weißen mit einem 14:12 im Tiebreak des zweiten Satzes das Endspielticket. Gefordert werden sie nun von zwei Altmeisterinnen: Sylke Steede und Ulla Bähr machen in diesem Jahr gemeinsame Sache und stellten in ihren zwei Begegnungen ihre außergewöhnlichen Fähigkeiten im Doppel unter Beweis.

Herren-Doppel B:

Niklas Skorupa / Fabian Grotendorst - Christian Latka/Christian Gerbholz
(Samstag, 13 Uhr)

Herren-Doppel 30:

Michael Altmann/Jürgen Bannasch – Marvin Hilger/Niklas Meier
(Samstag, 14.30 Uhr)

Sie sind zwar topgesetzt, galten im zusammengelegten Herren-Doppel 30 aber nicht als Topfavoriten. Doch nach zwei blitzsauberen 6:1, 6:2-Erfolgen über die Kombinationen Schüppel/Siedlaczek und Hürter/Trost ist mit Michael Altmann und Jürgen Bannasch auch im Finale zu rechnen. Das eingespielte Duo des TC Eigen-Stadtwald trifft auf Marvin Hilger und Niklas Meier, die ihre Qualitäten beim knappen Erfolg im Halbfinale über Frank Zwickl und Marcel Janz unter Beweis stellten. "Wir sind mit den bisherigen Auftritten sehr zufrieden und freuen uns, dass wir auch bei den 30ern noch mithalten können. Jetzt wollen wir an unsere Leistungen anknüpfen und hoffen auf ein schönes und hoffentlich spannendes und ansehnliches Finale", blickt Michael Altmann auf das Endspiel.

Herren-Doppel 50:

Anton Radev/Michael Amft – Christian Mack/Christian Brandenburg
(Samstag, 10 Uhr)

Herren-Doppel 55:

Volker Rozek/Andre Kubela - Markus Kissenbeck/Michael Dickneite
(Sonntag, 12.30 Uhr)

Damen-Doppel 55:

Marlies Steinhaus/Heike Radon - Rosi Bruns/Gabriele Feldmann
(Sonntag, 14 Uhr)

Zwei gemeinsame Stadtmeistertitel haben Marlies Steinhaus und Heike Radon bereits in ihrer gemeinsamen Vita stehen, erstmals greifen sie nun nach dem Erfolg in der Altersklasse 55. Doch die Finalkonkurrenz ist stark. Rosi Bruns und Gabriele Feldkamp ließen auf dem Weg in das Finale zwei arrivierte Doppelpaarungen des TC Eigen-Stadtwald hinter sich.

Herren-Doppel 65:

Manfred Rüther/Jens Stadtmann – Heinz Lattenkamp/Hans Dieter Krüppel
(Sonntag, 10 Uhr)

Mixed A:

Sarah Drees/Valentin Drees - Stephanie Winter/Kim Möllers
(Samstag, 14.30 Uhr)

Der Termin um 14.30 Uhr steht, die Ergebnisse der Halbfinals in der Nightsession am Freitagabend bei Nieselregen und unter Flutlicht brachten die Turnierleitung nicht mehr in Verlegenheit. Doch es war knapp. Sarah und Valentin Drees schnappten sich das Finalticket mit einem 6:4, 6:2-Sieg über Julia Lazareck und Niklas Meier und schielen nun nach 2017 und 2018 auf ihren dritten gemeinsamen Mixedtitel. Sie treffen im Finale auf Stephanie Winter und Kim Möllers, die die Konkurrenz 2019 gewannen. Das topgesetzte Duo behielt gegen Lisa Schmitke und Michael Altmann denkbar knapp nach 4:6 und 6:2 mit 11:9 im Match-Tiebreak die Oberhand. Für Kim Möllers stehen am Wochenende also gleich drei Endspiele auf dem Plan. 

Mixed 40:

Alexandra Pfeiffer/Manuel Pfeiffer – Sandra Eulering/Marcel Janz
(Samstag, 11.30 Uhr)

Mixed 50

Susanne Dierig/Mike Dierig – Sylke Steede/Volker Rozek
(Samstag, 11.30 Uhr)

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