Piraten wollen es nochmal wissen
Letzte Kampftag wird zur großen Abschiedsveranstaltung
Etwas Gutes hatte die Niederlage am vergangenen Samstag in Potsdam dann doch! Vor dem abschließenden Kampftag gegen den Godesberger JC kommt noch einmal Spannung auf. Zwar behielten die Piraten ihren fünften Tabellenplatz, doch theoretisch könnten bei einer weiteren Niederlage mit Walheim, Spremberg und Leverkusen gleich drei Teams noch vorbeiziehen.
„Das würde natürlich voraussetzen, dass alle diese Teams gegen die drei Topplatzierten der Liga gewinnen und wir müssten dazu auch noch einen rabenschwarzen Tag erwischen“, kennt Teammanger Volker Tapper die Ausgangssituation und ergänzt: „Unsere Qualität ist groß genug, um dieses Szenario aus eigener Kraft mit einem Sieg gegen Bonn zu verhindern.“
Auch Trainer Sven Helbing, für den es der letzte Kampftag als hauptverantwortlicher Bundesligacoach ist, ist sich sicher: „Die Jungs wollen es nochmal wissen und die durchaus positive Saison mit einem Sieg beenden. Wenn wir selbst in Potsdam hätten punkten können, und das hätten wir tatsächlich, dann werden wir uns gegen Bonn keine Blöße geben.“
Die 5:9-Niederlage des vergangenen Samstags konnte die JC-Verantwortlichen in der Tat nicht zufriedenstellen. „Klar ist Potsdam ein starkes Team. Doch auch wir haben gute Judoka. Zu viele von ihnen konnten ihre Duelle gegen Potsdam knapp nicht für sich entscheiden. Da erwarte ich sowohl in der Vorbereitung als auch in der Konsequenz am letzten Kampftag eine klare Steigerung“, so Helbing weiter. Sollte der Sieg gegen Bonn gelingen, wird das JC 66 seinen Platz in der Mitte der Tabelle verteidigen und ein gutes Saisonergebnis einfahren. Dafür werden nochmal alle Kräfte gebündelt.
Mit einem Sieg verabschieden
Schließlich wollen die Piraten sowohl sich selbst, als auch ihr Organisationstrio Volker Tapper (Manager), Roland Assmann (Orgachef) und SvenHelbing (Trainer) mit einem Sieg verabschieden. Das Trio wird dem JC 66 natürlich weiterhin zur Seite stehen, 2019 jedoch in anderen Funktionen. Dass die Nachfolger bereits seit Wochen in den Startlöchern stehen und in die aktuelle Arbeit mit einbezogen werden, zeigt, wie professionell es die Verantwortlichen angehen, und dass das Team weiterhin qualitativ hochwertig geführt werden soll.
„Unser Verein ist ein sich verändernder Organismus und wir müssen immer mit der Zeit gehen, Anpassungen vornehmen. Und wir sind gerade an einem Punkt, an dem wir wieder einen Schritt machen und einzelne Dinge umgestalten wollen“, so Roland Assmann, der auch nächstes Jahr noch bei der Organisation hilft, jedoch nicht mehr federführend. Volker Tapper hat ebenfalls noch zahlreiche Positionen in Verein, im Schulprojekt und der Stadtsportförderung Bottrop inne und wird sich über mangelnde Arbeit auch künftig nicht beschweren können. Sven Helbing schließlich wird sich vermehrt auf die Ausbildung des Nachwuchses konzentrieren und dabei helfen, den Grundstein für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft zu legen.
Stillstand wird es also beim JC 66 Bottrop nicht geben. Und so freuen sich alle auf den letzten Kampftag am Samstag um 16.30 Uhr in der Dieter-Renz-Halle gegen Bonn, aber auch auf die zukünftigen Auftritte in der Judobundesliga. Wo genau der Weg langfristig hinführt, wird sich zeigen. Am Samstag soll jedenfalls kein Weg am aktuellen Tabellenfünften vorbeiführen. Dafür sind die Piraten bereit.
Schließlich wollen die Piraten sowohl sich selbst, als auch ihr Organisationstrio Volker Tapper (Manager), Roland Assmann (Orgachef) und SvenHelbing (Trainer) mit einem Sieg verabschieden. Das Trio wird dem JC 66 natürlich weiterhin zur Seite stehen, 2019 jedoch in anderen Funktionen. Dass die Nachfolger bereits seit Wochen in den Startlöchern stehen und in die aktuelle Arbeit mit einbezogen werden, zeigt, wie professionell es die Verantwortlichen angehen, und dass das Team weiterhin qualitativ hochwertig geführt werden soll.
„Unser Verein ist ein sich verändernder Organismus und wir müssen immer mit der Zeit gehen, Anpassungen vornehmen. Und wir sind gerade an einem Punkt, an dem wir wieder einen Schritt machen und einzelne Dinge umgestalten wollen“, so Roland Assmann, der auch nächstes Jahr noch bei der Organisation hilft, jedoch nicht mehr federführend. Volker Tapper hat ebenfalls noch zahlreiche Positionen in Verein, im Schulprojekt und der Stadtsportförderung Bottrop inne und wird sich über mangelnde Arbeit auch künftig nicht beschweren können. Sven Helbing schließlich wird sich vermehrt auf die Ausbildung des Nachwuchses konzentrieren und dabei helfen, den Grundstein für eine weiterhin erfolgreiche Zukunft zu legen.
Stillstand wird es also beim JC 66 Bottrop nicht geben. Und so freuen sich alle auf den letzten Kampftag am Samstag um 16.30 Uhr in der Dieter-Renz-Halle gegen Bonn, aber auch auf die zukünftigen Auftritte in der Judobundesliga. Wo genau der Weg langfristig hinführt, wird sich zeigen. Am Samstag soll jedenfalls kein Weg am aktuellen Tabellenfünften vorbeiführen. Dafür sind die Piraten bereit.