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Gelungener Auftakt in Dortmund

Gute Ergebnisse beim ersten Wettkampf des Jahres

Der Saisonwechsel auf die 50 Meter-Bahnen ist nie einfach, gerade wenn zum Training nur 25 Meter zur Verfügung stehen. Bereits beim ersten Wettkampf des Jahres konnte ein kleiner gemischter Kader beim 38. internationalen Schwimmfest in Dortmund mit guten Ergebnissen aufwarten.

In Dortmund legte der SV 1911 einen vielversprechenden Start hin.

Lena Dembski (2005) siegte souverän auf der anspruchsvollen 800m Freistil-Strecke in neuer Bestzeit von 10:34,63 Minuten. Sie gewann ebenfalls die 400m Lagen (5:58,38) und wurde jeweils Zweite über 100m Rücken (1:15,39) und 200m Rücken (2:41,14).

Marlon Bieronski (2008) lieferte ausschließlich persönliche Bestzeiten ab, was ihm über 50m Brust in 0:53,41 min die Silbermedaille einbrachte. Über 100m Brust (1:52,62) wurde er Fünfter, mit der größten persönlichen Steigerung auf 1:27,87 min über 100m Freistil Siebter und in 0:37,81 min über 50m Freistil Achter.

Ähnlich gute Ergebnisse erbrachte Phillip Kreft (2006). Auch er knackte alle persönlichen Marken, das reichte über 50m Schmetterling in 0:31,75 min zu Bronze. Über 100m und 50m Freistil (1:07,62 und 0:28,85) belegte er Platz 5 und 6. Ein kleiner „Ausrutscher“ über 200m Freistil: Platz 12, aber immerhin Bestzeit in 2:44,94 min.

Maja Renner (2012) absolvierte ihr erstes Rennen auf der Langbahn und belegte über 50m Rücken Platz 5. Ebenfalls fünfte wurde Marleen Bieronski (2004) über 200m Brust, sie beendete die 50m Freistil und 100m Brust unter den ersten 10 und schwamm eine neue Bestzeit über 100m Freistil.

Anna Ingendoh (2004) schwamm zwei Bestzeiten, hier reichte die größte persönliche Steigerung über 50m Schmetterling in 0:37,04 zu Platz 7. Maria Ingendoh (2007) konnte ihre bisherige Leistung über 100m Brust um satte 12 Prozent auf 1:39,79 min steigern, auch über 100m Freistil schwamm sie eine persönliche Bestzeit. Auch Melinda Ulinski (2009) schwamm zwei Bestzeiten, das beste Ergebnis lieferte sie mit Platz 6 über 50m Rücken in 0:46,65 min. Für Fiona Bostjancic (2010) bedeuteten ihre 0:48,41 min über 50m Rücken eine deutliche Steigerung und somit Platz 12.

Jennifer Bieronski (2008) erzielte mit den erstmals auf der Langbahn absolvierten 200m Brust in 3:59,93 min einen respektablen achten Platz. Die größte persönliche Steigerung gelang ihr über 100m Brust, auch über 50m Freistil sprang noch eine Bestzeit heraus.

Erst seit 2019 überhaupt dabei und erstmals mit der 50m Bahn konfrontiert, musste Jonas Cornels (2010) gleich vier Mal ran, davon landete er drei Mal (50m Brust und Rücken, 100m Freistil) unter den ersten Zehn.

Texte: SV 1911 Bottrop

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