SVg-Masters räumen ab

Gemeinsam ging es am besten und so gewannen die „24er“ sowohl die 4 x 50 m Lagen in 2:17,45 als auch die 4 x 50 m Freistil in 2:06,77. In den Einzelwettbewerben wurde Jill Ohlendorf in der AK 25 Vizemeisterin über 100 m Freistil in 1:05,69 und gewann Bronze sowohl über 100 m Rücken in 1:14,97 als auch 200 m Freistil in 2:24,51. Knapp am Treppchen vorbei schrammte sie mit dem vierten Platz über 50 m Freistil in 0:30,12. Fünfte wurde sie über 50 m Rücken in 0:34,82.

Ebenfalls Bronze gewann Jakob Skowranek (AK 25) über 100 m Brust in 1:18,42. Hinzu kamen zwei sechste Plätze über 50 m Schmetterling in 0:31,63 und 200 m Freistil 2:28,14 und zwei siebte Plätze über 50 m Brust in 0:35,78 und 100 m Lagen in 1:12,59. Fünfter wurde Christian Eudenbach in der AK 25 über 200 m Freistil in 2:15,77. Ebenfalls in der AK 25 belegte Carina Skowranek über 50 m Freistil in 0:36,83 den 13. Platz.

In die NRW-Spitze geschwommen

Bei den Nordrhein-Westfälischen Kurzbahn-Meisterschaften in der Wuppertaler „Schwimmoper“ konnte sich Nicole Maier (Jg. 00) von der Schwimm-Vereinigung 1924 in der Spitzengruppe ihres Jahrganges etablieren. Bei sechs Starts schwamm sie immer in die „Top 10“, dabei gleich drei Mal auf das Treppchen und stellte dabei auch drei neue Vereinsrekorde auf.

Über 50 und 100 m Schmetterling sicherte sie sich in 0:30,51 und 1:06,39 jeweils den Vizetitel. Die 100-Meter-Zeit bedeutete auch zugleich einen Vereinsrekord. Bronze und ebenfalls einen Rekord sicherte sie sich über 200 m Schmetterling in 2:28,11. Der fünfte Platz sprang über 50 m Freistil in 0:28,19 heraus. Platz sechs – und Rekord Nummer drei – gab es über 100 m Freistil in 1:00,75. Über 100 m Lagen schwamm sie in 1:11,25 auf Platz neun.

Text: Gritta Lewandowsky (SVg 1924)